Meine letzte PR war eher unterirdisch, auf jeden Fall nahe zu unsichtbar, obwohl ich es in die Zeitung geschafft habe. (wer sehen will, der siehe hier Facebook Post vom 30 März) Im Vorlauf zum 300jährigne Stadtgeburtstag bewirbt das Stadtmarketing Projekte die einen Bezug zum Stadtgeburtstag haben, so auch die Ausstellung vom „Stadtportrait Karlsruhe“. Hier ist eine Bauzaunplakat am Durlacher Tor zu sehen. Termin der Ausstellung: 03. Juni bis 03. Juli 2015 im Architekturschaufenster e.V. Waldstrasse 8 76133 Karlsruhe Weitere Infos zur Ausstellung werden noch bekannt gegeben und sind dann hier zu finden.
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Nach langem Suchen, habe ich nun einen Ausstellungsort gefunden. Das Architekturschaufenster möchte die Ausstellung Stadtportrait Karlsruhe zeigen. Ich freue mich sehr darüber, es passt gut zusammen und ich bin mir sicher dass wir in dem Rahmen auch gemeinsam ein interessantes Programm auf die Beine Stellen können. Der geplante Termin der Ausstellung ist der 4. bis 25. Juni 2015. Ich hätte vor der Suche nach einem Raum nicht geglaubt, was die Gründe für ein Ablehnung sein können. Ich hatte mich zu Beginn in erster Linie an städtische Orte und Einrichtungen gewandt, da ich dachte, dass zum Stadtgeburtstag ein Stadtportrait Karlsruhe sehr gut in einen städtischen öffentlichen Raum passt, aber da war ich naiv, so einfach geht das natürlich nicht. Um so mehr freue ich mich jetzt, dass es mit dem Architekturschaufenster klappen kann. Ich schreibe extra „klappen kann“, den als eine große Hürde steht die Finanzierung der Ausstellung noch vor uns. Hier werden in Zukunft alle aktuellen Infos zur Ausstellung gesammelt (die Seite ist auch oben im Menü zu finden).
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Wie angekündigt hatte ich jetzt die Gelegenheit erste Fotos vom Stadtportrait Karlsruhe auf der Bürgerversammlung Oststadt am 09.02. zu zeigen. Hier paar Eindrücke (klicke auf das Bild) Es war sehr interessant, die ersten Rückmeldungen zu den Bildern zu bekommen, sie waren durchweg ganz gut. Es macht vor allem den Eindruck, dass das Konzept aufgeht. Die Bilder sind nicht nur für die Leute, die sie ausgesucht haben interessant, sondern auch die Besucher aus der Oststadt fühlten sich angesprochen. Es haben sich schnell neue Gespräche über die Orten und die dazugehörigen Geschichten ergeben. Ich hätte gleich wieder mit der Kamera losziehen können. Hier kommt man auf die Dokumentation des Projekts „Quartier Zukunft“ der Bürgerversammlung.
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Stadtportrait Karlsruhe auf der Bürgerversammlung Oststadt 09. Feb. 2014 von 13 bis 19 Uhr im Lichthof der BGV-Versicherung (Durlacher Allee 56; 76131 Karlsruhe) Im Rahmen des Stadtentwicklungsprojektes „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ habe ich nun die erste Gelegenheit einige Bilder aus dem Stadtportrait Karlsruhe zu präsentieren. Der Rahmen hierzu ist die Bürgerversammlung Oststadt, die eigens für das Stadtentwicklungsprojekt einberufen wird. Aus dem Stadtportrait werde ich natürlich einige Bilder aus der Oststadt zeigen, sowie einen ersten Einblick geben wie der Bildband aussehen wird. Zudem wird es allge- meine Informationen zu dem Fotoprojekt und den nächsten Schritten zum Bildband und zur einer späteren großen Ausstellung geben. Die Bürgerversammlung wird sich mit der Frage „Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?“ und „Wie sieht die Zukunft der Oststadt aus?“ und welche Rolle kann die Projektinitiative „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ dabei spielen beschäftigen. Es werden sich neben Stadtportrait Karlsruhe auch andere Projekte und Initiativen präsentieren, so wird es im Ganzen recht vielfältig und interessant werden. Mehr dazu hier… Ein Zusammenhang zwischen der Projektinitiative „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ und den Stadtportrait Karlsruhe besteht neben dem inhaltlichen Interesse am Thema Stadt auch darin, das die Projektkoordinatoren des KIT welche „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ […]
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Vor einigen Tagen konnte ich das letzte Foto machen, was noch nötig war um das „Mosaik“ Stadtportrait Karlsruhe vollständig zu bekommen, zumindest soweit wie es bisher geplant ist. Wie es immer so ist, bis man die letzten Termine alle zusammen hat vergeht doch mehr Zeit als man gedacht hat. Aber ich bin froh und zufrieden, die Fotoarbeit als solches steht nun. Ein erster Entwurf vom Bildband liegt beim Verlag. Ein Termin zur Besprechung steht auch schon, ich bin sehr gespannt. Bezüglich Ausstellungsräumen habe ich Anfragen beim Badischen Kunstverein und dem Architekturschaufenster laufen. Ich werde informieren wenn es da was neues gibt.
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Meine alte ADAC Karte und der Filzstift haben jetzt ausgedient, nun steht mir eine digitale Karte zur Verfügung. Allerdings sind die Gebühren die das Landesamt für Geoinformation in Stuttgart für die Nutzung ihrer Karten erhebt einfach jenseits von dem was im Rahmen des Projektes „Stadtportrait Karlsruhe“ möglich ist. Ich hatte an der Stelle schon befürchtet, dass es eventuell an den Karten noch scheitern könnte.
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Wieder etwas geschafft. Ich habe nun genug Leute für das Stadtportrait Karlsruhe zusammen, es sind 63. Es sind auch schon nahezu alle Bilder im Kasten. Jetzt geht es an die Aufgabe den Bildband zu editieren, dazu werden sich die langen Winterabende sicherlich gut eignen. Zudem muss für die Ausstellung noch Raum und finanzielle Unterstützung gefunden werden. Wer mir dazu gute Tipps und Hinweise geben kann – willkommen! Und nicht denken „das muss ich nicht schreiben, dass weiß doch jeder“ ich vielleicht ja nicht 🙂
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So wird aus einem Garten Tool ein 4m Monopod, einfach durch’s Blech bohren und den kleinen Neiger mit einer Schraube festmachen, fertig 🙂 Ich wollte für das Stadtportrait Karlsruhe einen BMX Hügel fotografieren und brauchte eine etwas erhöhte Sicht. Der Umgang fühlt sich nicht gerade besonders sicher an, es ist sicher nichts für ein Umfeld mit viel Aktion. Aber entscheiden ist, es hat funktioniert und das für sehr wenig Geld im Vergleich zu einer Profilösung.
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Der Infoverlag wird das Stadtportrait Karlsruhe als Bildband veröffentlichen. Ein Vertrag ist bisher nicht gemacht aber die Zusammenarbeit ist besprochen und fest beabsichtigt. Info Verlag GmbH Käppelestraße 10 76131 Karlsruhe
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Proberaum Im Rahmen des Stadtportraits hatte ich die Gelegenheit Proberäume für Musiker direkt hinterm Bahnhof zu fotografieren. Das besondere an den Räumen ist, dass sie gerade „vergehen“, sie mussten jetzt geräumt werden, da das Objekt nun anders verwendet oder ev. abgerissen werden soll. Dabei ist es nicht schade um das Gebäude an sich, sondern um die Gelegenheit so stadtnah günstige Räume zum proben zu haben. Gemeinsam haben die 7 Bands glücklicher Weise wieder was gefunden allerdings geht es nun zusammen zum Rheinhafen. Die Bands sind: Pea and the pees – www.facebook.com/PeaPees winterjs – www.myspace.com/winterjs mongolians revival band attention amageddon – http://attentionarmageddon.blogspot.de 2000 legs ghost of wem – www.myspace.com/ghostofwem the visit Ich hatte das Glück bei einem Abschiedskonzert einige Bilder machen zu können. Freiräume, bzw. Objekte zur Zwischennutzung sind im städtischen Leben ein Geburtsort für urbane Lebendigkeit, das klingt vielleicht etwas schwülstig, ist aber nun mal so. Das sie „vergehen“ gehört mit dazu, wichtig ist nur dass man ein neues Entstehen auch immer wieder zulässt und sie dabei nicht zu weit an den Rand der Stadt drängt. Eine Galerie wie KUNSTtransit (ehemals rechts neben der Alten Bank, ebenfalls eine Zwischennutzung der alten Drogerie) würde am Stadtrand nur noch wenig Sinn machen. […]
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